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Baustelle der Tesla Gigafactory 4
Beschreibung:
Teslas deutsche Elektroauto-Gigafactory in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide kann nicht wie geplant Mitte des Jahres die Produktion aufnehmen. Der US-Hersteller rechnet aktuell mit mehreren Monaten Verspätung, die Fertigstellung soll aber noch in diesem Jahr gelingen. Auch das Land Brandenburg hofft auf einen baldigen Start, will von staatlicher Seite aber nichts garantieren. Dass Tesla in seiner ersten europäischen Fabrik nicht wie erhofft in Kürze die ersten Elektroautos vom Band laufen lassen kann, ist auf Änderungsanträge und Proteste von Anwohnern sowie Umweltschützern, aber auch auf die deutsche Bürokratie zurückzuführen. Bis heute gibt es noch keine abschließende umweltrechtliche Genehmigung für das Werk - was auch daran liegt, dass Tesla das Vorhaben um Pläne für die Batterieproduktion erweitert hat. Nun rechnet Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach mit einer Entscheidung über den Genehmigungsantrag für das Tesla-Werk im vierten Quartal dieses Jahres. Dies gelte aber nur, 'sofern keine derzeit unvorhersehbaren weiteren Gründe zu einer weiteren Verzögerung führen', sagte der SPD-Politiker der Branchenzeitung Automobilwoche. Im Genehmigungsverfahren gelte klar der Grundsatz 'Qualität vor Schnelligkeit'. Oberste Priorität habe, dass die Entscheidung des Landesamts für Umwelt letztlich rechtssicher sei. Und eröffnet werden könne die Fabrik erst dann, wenn eine positive Genehmigungsentscheidung vorliege (Quelle: ecomento.de). Grünheide, 13.07.2021
Teslas deutsche Elektroauto-Gigafactory in der brandenburgischen Gemeinde Grünheide kann nicht wie geplant Mitte des Jahres die Produktion aufnehmen. Der US-Hersteller rechnet aktuell mit mehreren Monaten Verspätung, die Fertigstellung soll aber noch in diesem Jahr gelingen. Auch das Land Brandenburg hofft auf einen baldigen Start, will von staatlicher Seite aber nichts garantieren. Dass Tesla in seiner ersten europäischen Fabrik nicht wie erhofft in Kürze die ersten Elektroautos vom Band laufen lassen kann, ist auf Änderungsanträge und Proteste von Anwohnern sowie Umweltschützern, aber auch auf die deutsche Bürokratie zurückzuführen. Bis heute gibt es noch keine abschließende umweltrechtliche Genehmigung für das Werk - was auch daran liegt, dass Tesla das Vorhaben um Pläne für die Batterieproduktion erweitert hat. Nun rechnet Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach mit einer Entscheidung über den Genehmigungsantrag für das Tesla-Werk im vierten Quartal dieses Jahres. Dies gelte aber nur, 'sofern keine derzeit unvorhersehbaren weiteren Gründe zu einer weiteren Verzögerung führen', sagte der SPD-Politiker der Branchenzeitung Automobilwoche. Im Genehmigungsverfahren gelte klar der Grundsatz 'Qualität vor Schnelligkeit'. Oberste Priorität habe, dass die Entscheidung des Landesamts für Umwelt letztlich rechtssicher sei. Und eröffnet werden könne die Fabrik erst dann, wenn eine positive Genehmigungsentscheidung vorliege (Quelle: ecomento.de). Grünheide, 13.07.2021
Datum:
13.07.2021
Ort/Land:
Grünheide/Deutschland
13.07.2021
Ort/Land:
Grünheide/Deutschland
Suchbegriffe/Info:
Tesla, Elektroauto, Elektrofahrzeuge, PKW, Auto, Model Y, Model 3, Großfabrik, Automobilhersteller, Autobauer, Elektromobilität, umweltfreundlich, vorläufige Genehmigung, Batteriefabrik, Großprojekt, Investition, Baugenehmigung, Vorab-Genehmigung, E-Auto-Fabrik, Umwelt, Klimaschutz, Baustelle, Bauen, Baubranche, Bau-Branche, Bauarbeiten, Großbaustelle, Bagger, Kran, Kräne, Baustelle
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Fotograf*in:
Thomas Bartilla
Thomas Bartilla
Veröffentlichungsrechte:
weltweit
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Angesehen:
14 mal
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Maße:
4724px x 3142px
Druckgröße: 40,0cm x 26,6cm (300dpi)
Dateigröße: 1.57 MB
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